Das große Glück Freunde zu haben ... ... manchmal auch mit vier Beinen und viel Fell... Zu zweit ist man nicht   nur nie allein, sondern
Ferienfreizeit Neben den täglichen Angeboten, werden in den Ferienzeiten besondere, zeitintensive Angebote durchgeführt. Dazu zählen Beispielsweise: Besuch verschiedener Themenparks (Movie-World, Hellendoorn, Slagharen, Kettlerhof, Phantasialand, Kletterpark, Hochseilgarten) Ferienfreizeiten wie Campen in Halle an der Saale, Urlaube auf Wangerooge, Aufenthalte am Meer in den Niederlanden/Belgien Natur erfahren und Erleben, zum Beispiel mit einem Förster Naturkundliche Wanderungen, zum Beispiel durch die Biologische Station in Zwillbrock Exkursionen im heimatlichen Umfeld, zum Beispiel Besuch des Heimatmuseums Bootstouren auf heimischen Gewässern, zum Beispiel Kanu fahren auf der Berkel. Wenn wir uns alle diese vielfältigen Teilbereiche der Freizeitgestaltung/Ferienfreizeit ansehen, fällt auf wie viele Möglichkeiten wir haben, aus der Rolle des Fragestellers in die Rolle des Erzählers hineinzuschlüpfen. Auf diese Weise geben wir die Rolle des Besserwissers auf, der pädagogische Unterton verschwindet und wird durch Erlebtes bzw. Erfahrungen ersetzt, wie zum Beispiel: Klettern im Hochseilgarten - Ängste abbauen - Bedenken mitteilen - mit der Gruppe Lösungsmöglichkeiten erarbeiten Maislabyrinth: - welche Wege gehen wir, strategisches Vorgehen Naturwanderungen - wer macht sich für die Gruppe schlau = Wissensaneignung Das sind Möglichkeiten den Kindern zu zeigen, wie wir auf die Lebenswirklichkeiten reagieren und für welche Werte wir entwickeln. Gleichzeitig entsteht viel Raum für die individuelle Entwicklung des Kindes und Jugendlichen, ohne ihnen vorzuschreiben, wie sie sein sollen (Partizipationsprinzip). Die Gestaltung von freier Zeit kann in Einzelarbeit, Gruppenarbeit oder auch mit der Familie angeboten werden.
... auch mehr als doppelt      so stark.